5. Transplantieren Sie vorsichtig
Beim Umpflanzen Ihrer Paprikasämlinge in den Garten stellen Sie sicher, dass die Bodentemperatur konstant über 60°F (15°C) liegt. Pflanzen Sie sie mindestens 18 Zoll voneinander entfernt, um eine angemessene Luftzirkulation und Wachstum zu ermöglichen. Gießen Sie nach dem Umpflanzen sanft, um ihnen zu helfen, sich an ihr neues Zuhause anzupassen.
6. Bewässerung und Düngung
Gießen und Düngen Paprika muss regelmäßig gegossen werden, vor allem in heißen, trockenen Perioden. Sie mögen jedoch keine Staunässe, daher sollte der Boden stets feucht, aber nicht nass sein. Mulchen um die Pflanzen herum kann helfen, die Feuchtigkeit im Boden zu halten.
7. Schädlings- und Krankheitsbekämpfung
Halten Sie Ausschau nach häufigen Schädlingen wie Blattläusen, Spinnmilben und Pfeffermaden. Mit Neemöl oder insektizider Seife lassen sich diese Schädlinge auf natürliche Weise bekämpfen. Außerdem können die Paprikapflanzen von Krankheiten wie Bakterien- und Pilzbefall befallen werden. Eine gute Gartenhygiene und die Vermeidung von Überkopfbewässerung können helfen, diese Probleme zu vermeiden.