Für jeden Vermieter, der mit einem Mieter konfrontiert ist, der sich weigert, die Miete zu zahlen, kommen mehrere Regresse in Betracht. Die erste besteht darin, einen Dialog und einen Austausch zu beginnen, um die Gründe für die Nichtzahlung der Miete zu verstehen und eine Lösung zu finden, die für beide Seiten geeignet ist. Die zweite besteht darin, wie auf der Website des Servive-public.fr erläutert, sich an die Person zu wenden, die für den Mieter oder den Versicherer bürgt, wenn dieser eine Versicherung zur Deckung der nicht gezahlten Miete abgeschlossen hat. Wenn der Mieter Wohngeld in Anspruch nimmt, kann sich der Vermieter an die zuständigen Organisationen wenden, um ein Verfahren wegen unbezahlter Miete einzuleiten. Als letztes Mittel kann der Eigentümer einen Zahlungsauftrag an den Mieter senden. Dieses Dokument drückt den Willen aus, das Problem gütlich zu lösen, indem es den Mieter verpflichtet, seine Schulden zu begleichen. Weigert sich der Mieter weiterhin, könnte der Vermieter die Angelegenheit vor Gericht bringen, um die Räumung des Mieters zu beantragen.
Diese Geschichte zeigt, wie konfliktreich die Vermieter-Mieter-Beziehung werden kann und wie sie zu unwahrscheinlichen Handlungen führen kann. Das Beste für beide Parteien ist, die Verpflichtung des anderen bei der Unterzeichnung des Mietvertrags zu respektieren.
